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Antrag zum Erhalt der Buslinien bei der Stadt | Schilderwerkstatt

Am vergangenen Montag war die Liniennetzreform der KVG Thema im Rathaus bei der letzten Stadtverordnetenversammlung vor der Wahl. Wir haben jedem Stadtverordneten einen Brief überreicht, indem wir appellierten, dass sie gegen die Netzreform Stellung beziehen. Die dort gestellten Anträge der Opposition wurden abgelehnt und SPD und Grüne bekräftigten, dass sie die Überarbeitung nun der KVG überlassen und nicht gewillt sind, die
Einsparungen in Frage zu stellen. Dennoch war es ein Erfolg, weil man spürbar merkt, wie der Druck wächst und nun auch Berichte bei Radio ffh, in der Hessenschau und ausführlich in der HNA waren. Viele Ortsbeiräte haben sich ebenfalls erneut zu Wort gemeldet.

Zudem ist das Ergebnis, dass Bürgeranträge zum Erhalt der Linien 12, 24 und 27 schon diesen Montag um 17 Uhr im Eingabeausschuss der Stadt behandelt werden. Wer das mit uns unterstützen möchte, kann beim Rathaus vorbei kommen, um zu zeigen wieviel uns an unserem Nahverkehr liegt und dass hinter dem Anliegen weitaus mehr Personen stehen, als nur die Antragstellerinnen.

Update Demonstration

27. Februar 13 Uhr Hauptbahnhof | Abschlusskundgebung 14:30 Rathaus

Ab Dienstag stehen 10 000 Flyer und Plakate vom Bündnis Nahverkehr für Kassel für die Demo „Liniennetzreform stoppen“ zur Verfügung. Wir brauchen
dringend Unterstützung beim Verteilen in den Bussen, den verschiedenen Stadtteilen etc., um alle zu informieren. Meldet euch, wann ihr welche abholen
könnt.
Wir werden am Dienstag den 12. Februar, 19 – 20 Uhr in der Rothen Ecke auch eine Schilder- und Plakatwerkstatt  anbieten, damit wir ein deutliches und buntes Signal am 27.2. setzen! Kommt vorbei, nehmt die Pinsel in die Hände und los!

IWW-Filmabend: Die Angst wegschmeißen

Die Internationale Basisgewerkschaft IWW, deren lokale Ortsgruppe ja auch ihr Büro bei uns in der Rothen Ecke hat, zeigt

am Mittwoch, den 17. Februar um 19 Uhr

einen sehr interessanten Film: Die Angst wegschmeißen

Seit Jahren nutzen Unternehmen, Politik und Medien in Norditalien die Krise als Vorwand, um die ohnehin schon bröckelnden Arbeiterrechte weiter abzubauen. Erfreulicher Weise formiert sich jedoch gerade am untersten Ende der Lohnskala eine lebendige und schlagkräftige Bewegung für gerechtere Arbeitsbedingungen.

Ausgerechnet bei den unsichersten Arbeitsplätzen gelingt es den größtenteils migrantischen Arbeitenden in der Logistikbranche, durch Zusammenhalt und effektive Organisierung ihre Isolation und ihre erniedrigenden Arbeitsverhältnissen zu überwinden. Eine Erfahrung, die nicht nur ihre Arbeitsbedingungen, sondern ihr ganzes Leben verändert.

Zitat einer Yoox Arbeiterin aus dem Film:

„es gab da eine große Angst, denn sie bringen dich in eine Situation der Unterwürfigkeit. Du bist versklavt. Sie machen dir solche Angst, dass du nichtmal mehr „A“ sagst. Du sagst gar nichts mehr, du arbeitest Stück für Stück für Stück…“

Gehst du nicht zur Demo … gehst du bald zu Fuß!

Die HNA hat verkündet:
„KVG-Netzpläne: nun wohl doch Debatte vor der Kommunalwahl“.
Damit ist es uns gelungen, die KVG-Netzreform zu einem zentralen Thema vor Ende März und damit vor der Präsentation des endgültigen Konzeptes der KVG zu machen! Doch noch wird an den Einsparungen fest gehalten und noch haben sich nicht alle Stadtverordnete positioniert.
Gemeinsam mit einem Bündnis aus Umweltverbänden, Stadtelternbeirat, GEW und verschiedenen Initiativen rufen wir deshalb zu einer Demonstration am
Samstag, den 27. Februar für den Ausbau des Nahverkehrs auf.
Treffpunkt ist um 13:00 am Hauptbahnhof
Jetzt gilt es, breit für die Demo zu mobilisieren und unseren Protest gemeinsam auf die Straße tragen, frei unter dem Motto „Gehst du nicht zur Demo, gehst du bald zu Fuß“.
Es gibt bereits viele Ideen für kleinere Aktionen im Vorfeld. Letzte Woche waren wir im Bus unterwegs und haben Unterschriften gesammelt. Dabei wurde aber auch wieder deutlich, dass immer noch zu Wenige wissen, dass die Pläne der KVG die Streichung von Bussen vorsehen.
Informiert deshalb eure Nachbarn, Freunde, Kollegen und Bekannte! Bring dich bei Aktionen und mit deinen Ideen ein!
Wir treffen uns morgen um 19:00 in der Rothen Ecke, um die nächsten Schritte zu besprechen. Dort kannst du auch Buttons mit unserem Slogan  und weitere Infos erhalten

Schreibwerkstatt: Wie schreibe ich eigentlich einen guten Flyer…?

In Initiativen, Bündnissen und Gruppen gibt es viele Menschen, mit vielen tollen Ideen, die alle in Form von Flyern, Artikeln, Postings oder Postern unter die Leute gebracht werden. Aber wenn wir ehrlich sind, haben viele von uns nie so wirklich gelernt, wie das geht. Aus der Not eine Tugend machend, schreiben wir einfach drauf los.

Uns geht das ja genauso. Deswegen wollen wir in Puncto Schreiben etwas dazulernen und gleichzeitig anderen Menschen, die sonst nicht viele entsprechende Bildungsangebote wahrnehmen können, die Möglichkeit geben, sich daran zu beteiligen.

Erfreulicher Weise hat sich eine solidarische Journalistin bereit erklärt, auf Spendenbasis eine Schreibwerkstatt mit uns zu machen, zu der wir Euch herzlich einladen:

Samstag, den 19. März 2016

10 bis 16 Uhr in der Rothen Ecke

Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung per E-Mail oder über unser KontaktformularAnmeldeschluss ist der 23. Februar.

Bitte stell dich drauf ein, einen von dir verfassten kurzen Text bis zum 29. Februar an uns zu schicken, den du entweder bereits in der Vergangenheit mal geschrieben hast oder eigens für den Workshop formulierst.

Wir freuen uns über Deine Teilnahme und auf eine erfolgreiche Schulung!

Nahverkehr….. auch aus gewerkschaftlicher Sicht

Die Internationale Basisgewerkschaft IWW, deren lokale Ortsgruppe ja auch ihr Büro bei uns in der Rothen Ecke hat, startet demnächst in unseren Räumlichkeiten eine coole Veranstaltungsreihe zu allen möglichen arbeitsweltrelevanten Themen.

Anlässlich der erfolgreichen Initiative „Nahverkehr für Alle“ und der Interessengemeinschaft Kutscherinnen und Kutscher, die sich beide in der Rothen Ecke treffen, geht es zum Auftakt (Mittwoch, 27. Januar, 19 Uhr) erstmal um die Arbeitssituation im Nahverkehr und Mietwagen/Taxigewerbe. Wie arbeitet es sich eigentlich hinterm Steuer und wie kann eine gewerkschaftliche Kampagne für besseren Nahverkehr aussehen?

Wer schon neugierig auf die darauf folgenden Termine geworden ist und sich die Daten schonmal notieren und freihalten will, hier gibt es eine kleine Vorschau von dem was da noch so auf euch wartet. Keine Sorge, weitere Infos kommen bald! Ort ist natürlich immer die Rothe Ecke und Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 19 Uhr….

Mittwoch den 17.02.16
„Die Angst wegschmeißen“: Film über die Organisierung in der
Logistikbranche in Norditalien
Mittwoch den 16.03.16
Organisieren in der Landwirtschaft? Realität und Träume für eine
Zukunft mit guten Produkten und guten Arbeitsbedingungen
Mittwoch den 20.04.16
Bericht von der LabourNotes Konferenz in den USA – Eine Klasse,
Ein Kampf – Wie organisieren sich Arbeiterinnen und Arbeiter in
anderen imperialistischen Zentren?
Mittwoch den 11.05.16
Union-Busting – ein neuer Modebegriff für Klassenkampf von oben,
oder: was ist wirklich neu am Vorgehen der Bosse?
Samstag den 18.06.16
Nicht nur Bosse können scharf – die IWW Kassel lädt zum grillen,
wo? Überraschung, wir sagen noch Bescheid! Nur so viel: wenn das
Wetter passt wählen wir einen Ort der zu unserer betrieblichen
Arbeit passt.
Mitte Juni 2016:
Halbjahrestreffen der IWW Kassel – Mitglied werden, Termin gibt’s
mit dem Mitgliedsausweis

Achtung: Neue Sprechzeiten!

Neues Jahr – Neue Zeiten!

Unsere Sprechzeiten – also die Uhrzeiten zu denen wir auf jeden Fall da sind und die Rothe Ecke definitiv geöffnet ist – haben sich geändert:

Montag: 17 – 19 Uhr

Mittwoch: 9 – 11 Uhr

Das Plenum „Initiative Nahverkehr für Alle“ ist weiterhin immer dienstags 19 bis 20 Uhr

RotheEcke-3

Psssst: Ihr dürft Euch schonmal auf einen Filmabend ein Mal im Monat in der Rothen Ecke ab März freuen!

Demo „Nahverkehr ausbauen“ – Vorbereitungstreffen 14. Januar

Wir wollen alle Interessierte hiermit einladen zu einem Vorbereitungstreffen am 14.01. für eine Demonstration Ende Februar in Kassel für den Ausbau des Nahverkehrs und damit gegen die Kürzungsvorhaben der KVG.
In den letzten Monaten und Wochen wurde der Entwurf für die Netzreform der KVG diskutiert, der letztendlich ein Einsparprogramm ist und wesentliche Verschlechterungen, wie zum Beispiel die Streichung von Buslinien, für uns vorsieht. Zahlreiche Initiativen sind deswegen aktiv geworden, sammeln Unterschriften, wenden sich an die Presse oder direkt an die KVG. Bisher hält die KVG weiterhin am Zeitplan fest und die regierenden Parteien äußern sich noch nicht inhaltlich, weil sie erst auf den neuen Entwurf nach der Kommunalwahl reagieren wollen. Wir halten einen Ausbau des Nahverkehrs in Kassel für notwendig und wenden uns daher gegen die Netzreform.
In Absprache mit dem Umwelthaus und dem Stadtelternbeirat wurde vereinbart, dass wir unsere Kritik Ende Februar mit einer Demonstration auf die Straße tragen werden. Wir wollen damit ein klares Signal zu setzen und deutlich machen, wie wichtig uns der Nahverkehr in Kassel ist. Schüler, Studierende, Beschäftigte, Menschen mit geringem Einkommen oder Behinderung, Flüchtlinge, Patienten, Menschen ohne Auto, mit ökologischem Bewusstsein sind auf gute Verbindungen mit Bus und Tram angewiesen. Der Nahverkehr ist wesentlicher Bestandteil für eine gute Lebensqualität in Kassel.
Wir würden uns daher freuen, wenn wir zu dieser Demonstration gemeinsam mit vielen Akteuren aufrufen und mobilisieren. Dafür laden wir zu einem Vorbereitungstreffen am 14.01. um 19 Uhr bei Plansecur, Druseltalstraße 150, ein.
Wir freuen uns über eine kurze Rückmeldung, wenn du vorhast zu kommen, einen Vertreter zu schicken – sofern du Mitglied einer Organisation bist – oder grundsätzlich dabei, aber an diesem Termin verhindert bist

Wohnraum statt Leerstand!

Bündnis für dezentrales Wohnen für Geflüchtete und sozialen Wohnungsbau

(english below)

Aufruf zur Demonstration in Kassel am 12.12.2015
Start: 14 Uhr am Hugenottenhaus, Friedrichstr. 25 (2 Min Fußweg, Rathaus)

Deutschland im Herbst 2015: Bundesweit herrscht Notstandsrhetorik. Behauptet wird die „Flüchtlingskrise“ überfordere das Land. Das ist falsch: Die Probleme bei der Unterbringung von Geflüchteten sind das Ergebnis einer verfehlten Politik!

Massenunterbringung nährt Rassismus

Auf engstem Raum mit fremden Menschen, weit ab vom Stadtzentrum und oft ohne die Aussicht bleiben zu können. So müssen Menschen, die vor Krieg, Armut und Perspektivlosigkeit geflohen sind, in Deutschland leben. Zeltlager, Containersiedlungen und abgelegene Sammelunterkünfte sind mit dem Recht auf ein menschenwürdiges Leben unvereinbar. Zudem erschwert die Massenunterbringung den Austausch mit dem Rest der Bevölkerung und verhindert eine Kultur der Begegnung. In einer Situation, in der rechte Parteien und Bewegungen Rassismus offen auf die Straße tragen, ist das brandgefährlich, weil damit rassistischer Hetze und Übergriffen ein Nährboden bereitet wird.

Für einen politischen Kurswechsel

Es braucht einen Kurswechsel: Dezentrales Wohnen und gesellschaftliche Teilhabe von geflüchteten Menschen statt Ausgrenzung durch Massenunterbringung! Dazu gehört auch eine umfassende Unterstützung durch Sozialarbeiter*innen und Psycholog*innen. Die Forderung nach privatem Wohnraum für Geflüchtete wird jedoch oft mit dem Verweis auf ohnehin knappen Wohnraum zurückgewiesen. Dies überdeckt politische Versäumnisse: die Frage nach bezahlbarem Wohnraum wurde seit Jahren vernachlässigt. Kommunale Gebäude werden privatisiert, gebaut wird vor allem hochpreisig. In Kassel steigen die Mieten. Gleichzeitig steht Wohnraum leer. Das Argument leerer Kassen für soziale Investitionen ist gerade für die Stadt Kassel zynisch, die Gewerbesteuern von gigantischen Rüstungsproduzenten einstreicht und so seit Jahrzehnten mit Fluchtursachen, Krisen und Kriegen die Stadtkassen füllt.

Gemeinsam für sozialen Wohnungsbau und selbstbestimmtes Wohnen

Das sogenannte „Problem der Flüchtlingsunterbringung“ ist Teil einer verfehlten Wohnraumpolitik. Betroffen sind Studierende, Menschen mit geringem Einkommen, Bezieher*innen von Transferleistungen, Rentner*innen, Alleinerziehende und Geflüchtete gleichermaßen. Selbstbestimmtes Wohnen darf nicht Privileg weniger werden! Unser Kampf um Wohnraum und gegen die Aushöhlung des Rechts auf Asyl kann deshalb nur gemeinsam Erfolg haben! Kommt zur Demo und fordert mit uns:

ein Sofortprogramm zur Schaffung menschenwürdigen Wohnraums für Geflüchtete: Raus aus den Massenunterkünften!
gesetzliche Initiativen, die Zugang zu und Nutzung von Leerstand ermöglichen: Leerstand zu Wohnraum!
ein öffentliches Investitionsprogramm für bezahlbare und selbstbestimmte Wohnmöglichkeiten für alle: Sozialer Wohnungsbau statt Immobilienspekulation und Luxusappartments!
gleiche Rechte für alle statt Entrechtung und Abschiebungen: Nein zu Asylrechtsverschärfungen!

Wohnraum statt Leerstand

Living space, not empty houses!
Coalition for decentralised living for refugees and social housing

Demonstration in Kassel, 12 December 2015

Assembly: 2pm at the Hugenottenhaus, Friedrichsstr. 25 (2 min. walk from Rathaus/Town Hall)

Germany, autumn of 2015: throughout the country a rhetoric of emergency prevails. It is claimed that the ‘refugee crisis’ is overburdening the country. This is wrong: the problems connected to the housing of refugees are the result of misled policies.

Mass accommodation nurtures racism

In tiny spaces, with unfamiliar people, far from the city centres and often without a perspective to stay – this is how people who fled from war, poverty and the lack of prospects have to live in Germany. Tent and container camps and far-off mass accommodations are incompatible with the right to live with human dignity. Mass accommodation, moreover, obstructs the interchange with the rest of the population and thus makes a culture of meeting each other impossible. This is extremely dangerous in a situation where far-right parties and movements take with racism to the streets, since it prepares the grounds for agitation and assaults.

For a change of policy

A change of policy is needed: decentralised accommodation and societal participation of refugees, rather than exclusion and mass accommodation. This includes integral support from social workers and psychologists. The demand for private accommodation for refugees is often rebutted with reference to a general lack of living space. This serves to obscure political failure, since the question of affordable housing has been neglected for years. Municipal housing was privatised, construction is predominantly in high-price segments. Rents in Kassel are rising. At the same time, existing living space is left unoccupied. The argument of empty coffers is cynical especially for a city like Kassel which is benefitting from business tax contributions by big arms corporations and thus benefits from what causes people to flee, from crises and wars.

Together for social housing and self-determined living

The so-called ‘problem of refugee accommodation’ is part and parcel of misled housing policies. These equally affect students, low earners, beneficiaries of transfer payments, pensioners, single parents and refugees. Self-determined living must not become a privilege. Our fight for living space and against the undermining of the right to asylum can only be successful if we stand together. Come to the demonstration and demand with us:

the immediate implementation of a programme to create living space with human dignity for refugees – abolish mass accommodation!

legal initiatives to permit access to and the use of idle housing capacities – empty houses to living spaces!

a public investment programme for affordable and self-determined living for everyone – social housing instead of property speculation and luxury apartments!

equal rights for all instead of deprivation of rights and deportations – no to restricting the right to asylum!

Klasse und Rassismus in Israel / Palästina

Am 24. November um 19 Uhr erzählt Shelly Shaul eine israelische politische Aktivistin von der derzeitigen Situation in Israel. Ihr Fokus richtet sich dabei vor allem darauf, wie sich sowohl rassistische als auch klassenspezifische Unterdrückung zeigen und fortbestehen.

Wie kann man die Geschichte in Israel/Palästina aus einer Perspektive kolonialer Strukturen verstehen? Wieso gibt es keine wirkliche anti-koloniale Linke in Israel?

Der Vortrag sowie die anschließende Diskussion sind auf Englisch.

Es wird eine Übersetzung auf Deutsch geben.

Eintritt ist frei!

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Übergabe der Unterschriften an die Stadt

Am Montag haben 12 Menschen vor dem Rathaus und anschließend vorm Saal der Stadtverordneten die 1.611 Unterschriften an den Verkehrsdezernenten Christof Nolda übergeben und die Stadtverordneten über das Thema Nahverkehr vor ihrer Versammlung informiert.Unterschriften

Weitere Bilder der Übergabe im Fotoalbum auf Facebook

Mittlerweile sind wir sogar schon bei über 1700 Unterschriften!

Nächste Termine:

Info-Stand vor Edeka/LIDL auf der Wolfhager Straße (Rothenditmold)

am Mittwoch den 25.11. und am Samstag den 28.11.

jeweils um 12 Uhr

Es geht weiterhin um den Bus 27, aber diesmal auch zusätzlich, um die Fahrpreiserhöhung der NVV um 1,9%. 

Das Treffen am Dienstag den 24.11. fällt aufgrund der Info-Veranstaltung zu Israel aus.

Nächstes Treffen ist der 1. Dezember, wie gewohnt um 19 Uhr in der Rothen Ecke.